Neuer Versuch. Jetzt sehr viel mehr Text und auch teurere Maßnahme als der Vorschlag mit den Parkplätzen. Irgendetwas MÜSSEN wir tun, denn von selbst erledigt sich das Problem nicht. Eine Stelle, die sich um individuelle Lösungen kümmert, ist sowieso das Sinnvollste.
Einfach nur zu sagen, die Eltern sollen halt nicht mit dem Auto fahren, finde ich ehrlich gesagt auch unfair. In unserem Fall beispielsweise gibt es für die ganztags betreuten Kinder, die nicht in Fußentfernung von der Grundschule wohnen, nur die Auswahl zwischen elterlichem Fahrdienst oder an einer Bushaltestelle, wo Betrunkene rumlungern, auf den 12er-Bus zu warten, der nur einmal stündlich fährt und im Herbst/Winter oft 10-20 Minuten Verspätung hat. Das ist nicht zumutbar und ich kann gut verstehen, warum das (außer unserem) kein Kind machen muss.
Aber an anderen Schulen gibt es andere Ursachen für den elterlichen Fahrdienst, deshalb: Individuelle Lösungen finden.