Kapitel: | Kapitel I Eine Stadt für alle: Mobilität, Wohnen, Stadtentwicklung |
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Antragsteller*in: | Christiane Fuchs, Eva König |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 12.10.2019, 17:52 |
K1-084: Kapitel I Eine Stadt für alle: Mobilität, Wohnen, Stadtentwicklung
Text
Von Zeile 86 bis 102:
Regensburg ist schon jetzt eine Stadt der kurzen Wege. Diesen Vorteil wollen wir nutzen und mehr Platz für Fußwege und Radverkehr schaffen. Damit mehr Regensburger*innen in Zukunft die meisten Wege mit dem Fahrrad zurücklegen, ist es wichtig, dass Radfahren in unserer Stadt so sicher wird, dass sich auch alle trauen können auf das Fahrrad steigen. Dafür wollen wir die Fahrradstraßen ausbauen und die Radwege und Kreuzungen entlang der Hauptstraße sicherer gestalten (etwa durch baulich abgetrennte Fahrradspuren). Um auch schnell voranzukommen, und damit die Attraktivität des Fahrrads zu erhöhen, wollen wir Möglichkeiten prüfen auf geeigneten Strecken, z. B. entlang der Flüsse und Schienen, zügig befahrbare Radwege anzulegen. Um sein Fahrrad sicher abstellen zu können müssen wir die Radabstellplätze in allen Stadtteilen ausbauen, vor allem an Bushaltestellen um den Umstieg im Umweltverbund zu verbessern. Regensburg soll auch in allen Stadtteilen eine Stadt der kurzen Wege werden, in der alltägliche Besorgungen zu Fuß erledigt werden können. Wir setzen uns für eine möglichst naturschonende Verwirklichung einer Brücke für Fußgänger und Radfahrer. Damit mehr Regensburger*innen in Zukunft ihre Wege mit dem Fahrrad zurücklegen, muss Radfahren in unserer Stadt sicherer werden. Dafür wollen wir weitere Fahrradstraßen schaffen und die Kreuzungen und Radwege entlang der Hauptstraßen sicher gestalten etwa durch baulich abgetrennte Fahrradspuren. Auf geeigneten Strecken, z.B. entlang der Flüsse und Schienen, soll es künftig Radschnellwege geben. Dies erhöht die Attraktivität des Fahrrads als Verkehrsmittel. Radstellplätze müssen in allen Stadtteilen und vor allem an Bushaltestellen ausgebaut werden. Es muss möglich sein, im gesamten Stadtgebiet alltägliche Besorgungen zu Fuß zu erledigen. Wir setzen uns für eine möglichst naturschonende Verwirklichung einer Brücke für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen zwischen Altstadt und der Holzgartenstrasse ein. Den Anteil der grünen Mobilität wollen wir in der nächsten Legislatur auf mindestens 60 Prozent
Von Zeile 86 bis 102:
Regensburg ist schon jetzt eine Stadt der kurzen Wege. Diesen Vorteil wollen wir nutzen und mehr Platz für Fußwege und Radverkehr schaffen. Damit mehr Regensburger*innen in Zukunft die meisten Wege mit dem Fahrrad zurücklegen, ist es wichtig, dass Radfahren in unserer Stadt so sicher wird, dass sich auch alle trauen können auf das Fahrrad steigen. Dafür wollen wir die Fahrradstraßen ausbauen und die Radwege und Kreuzungen entlang der Hauptstraße sicherer gestalten (etwa durch baulich abgetrennte Fahrradspuren). Um auch schnell voranzukommen, und damit die Attraktivität des Fahrrads zu erhöhen, wollen wir Möglichkeiten prüfen auf geeigneten Strecken, z. B. entlang der Flüsse und Schienen, zügig befahrbare Radwege anzulegen. Um sein Fahrrad sicher abstellen zu können müssen wir die Radabstellplätze in allen Stadtteilen ausbauen, vor allem an Bushaltestellen um den Umstieg im Umweltverbund zu verbessern. Regensburg soll auch in allen Stadtteilen eine Stadt der kurzen Wege werden, in der alltägliche Besorgungen zu Fuß erledigt werden können. Wir setzen uns für eine möglichst naturschonende Verwirklichung einer Brücke für Fußgänger und Radfahrer. Damit mehr Regensburger*innen in Zukunft ihre Wege mit dem Fahrrad zurücklegen, muss Radfahren in unserer Stadt sicherer werden. Dafür wollen wir weitere Fahrradstraßen schaffen und die Kreuzungen und Radwege entlang der Hauptstraßen sicher gestalten etwa durch baulich abgetrennte Fahrradspuren. Auf geeigneten Strecken, z.B. entlang der Flüsse und Schienen, soll es künftig Radschnellwege geben. Dies erhöht die Attraktivität des Fahrrads als Verkehrsmittel. Radstellplätze müssen in allen Stadtteilen und vor allem an Bushaltestellen ausgebaut werden. Es muss möglich sein, im gesamten Stadtgebiet alltägliche Besorgungen zu Fuß zu erledigen. Wir setzen uns für eine möglichst naturschonende Verwirklichung einer Brücke für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen zwischen Altstadt und der Holzgartenstrasse ein. Den Anteil der grünen Mobilität wollen wir in der nächsten Legislatur auf mindestens 60 Prozent