Kapitel: | Kapitel VI Wirtschaft, die allen dient: Wirtschaftsförderung & Nachhaltigkeit |
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Antragsteller*in: | Christiane Fuchs, Eva König |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 12.10.2019, 20:44 |
K6-036-15: Kapitel VI Wirtschaft, die allen dient: Wirtschaftsförderung & Nachhaltigkeit
Text
Von Zeile 35 bis 36 löschen:
analysieren ob diese sharing Konzepte auch für Einzelhändler*innen und Gastronmie nutzbar sind.[Zeilenumbruch]
Von Zeile 142 bis 155:
Im Allgemeinen sollte über eine Kultur-und Tourismustaxe, wie es sie in vielen touristischen Städten bspw. in Hamburg gibt. Durch Erhebung einer Taxe kann Touristische Infrastruktur wie öffentliche Toiletten, Radfahrwege, breitere Gehwege, Mülleimer oder auch erweiterte Verkehrskonzepte investiert werden. Gleichzeitig profitieren von diesen Neuerungen auch die Bürger*innen Regensburgs.
Diese Kulturtaxe könnte pauschal - das heißt unabhängig von der Übernachtungszahl erhoben werden, sodass die Tourist*innen, die länger in Regensburg bleiben - und damit meist höhere Kaufkraft haben und die hiesige Wirtschaft fördern einen Vorteil hingegen zu soclhen, die die komplette Infrastruktur eines Flussfahrtsschiffes nutzen und vor allem den hiesigen Hotels keine Einnahmen generieren. Es wäre aber auch denkbar die Taxe in Abhängigkeit zur Dauer des Aufenthalts oder sogar in Abhängigkeit zur Anreise und zum Aufenthalt zu generieren.
Eine Kultur- und Tourismustaxe, die in vielen touristischen Städten bereits existiert, soll langfristig auch in Regensburg eingeführt werden.Durch diese Taxe kann in touristische Infrastruktur wie öffentliche Toiletten, Radfahrwege, breitere Gehwege, Mülleimer oder auch erweiterte Verkehrskonzepte investiert werden. Gleichzeitig profitieren von diesen Neuerungen auch die Bürger*innen Regensburgs.
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analysieren ob diese sharing Konzepte auch für Einzelhändler*innen und Gastronmie nutzbar sind.[Zeilenumbruch]
Von Zeile 142 bis 155:
Im Allgemeinen sollte über eine Kultur-und Tourismustaxe, wie es sie in vielen touristischen Städten bspw. in Hamburg gibt. Durch Erhebung einer Taxe kann Touristische Infrastruktur wie öffentliche Toiletten, Radfahrwege, breitere Gehwege, Mülleimer oder auch erweiterte Verkehrskonzepte investiert werden. Gleichzeitig profitieren von diesen Neuerungen auch die Bürger*innen Regensburgs.
Diese Kulturtaxe könnte pauschal - das heißt unabhängig von der Übernachtungszahl erhoben werden, sodass die Tourist*innen, die länger in Regensburg bleiben - und damit meist höhere Kaufkraft haben und die hiesige Wirtschaft fördern einen Vorteil hingegen zu soclhen, die die komplette Infrastruktur eines Flussfahrtsschiffes nutzen und vor allem den hiesigen Hotels keine Einnahmen generieren. Es wäre aber auch denkbar die Taxe in Abhängigkeit zur Dauer des Aufenthalts oder sogar in Abhängigkeit zur Anreise und zum Aufenthalt zu generieren.
Eine Kultur- und Tourismustaxe, die in vielen touristischen Städten bereits existiert, soll langfristig auch in Regensburg eingeführt werden.Durch diese Taxe kann in touristische Infrastruktur wie öffentliche Toiletten, Radfahrwege, breitere Gehwege, Mülleimer oder auch erweiterte Verkehrskonzepte investiert werden. Gleichzeitig profitieren von diesen Neuerungen auch die Bürger*innen Regensburgs.